Vernissage „Woman Vs. Man“ mit graphischen Werken von Bogi Nagy

Bogi Nagi 04.06.2015Vernissage am 28. Juli 2015 ab 19:30 Uhr.

Bogi Nagy ist im Land der Paprika geboren und schon während ihrer Jugend hat sie die Kunst der Gestaltung entdeckt. Nebenbei spielte sie jahrelang die Rolle der Betriebswirtin. Aber ihrem Lebensmotto ist sie immer treu geblieben: „Ich will mein Leben erleben und nicht nur überleben!“

Bogi‘s Vorbilder sind Lichtenstein, Koons und natürlich Warhol. Ihre Visionen drückt sie am besten mit Illustrationen aus. Wenn sie künstlerisch tätig ist, kommt sie so richtig in einen flow und vergisst alles um sich herum. Ihre besten Ideen kommen in der Alpha-Phase zwischen wach sein und einschlafen. Sie kombiniert in ihren Werken Alltagsgeschichten mit Pop-Art und bringt diese mit einem femininen Touch auf den Punkt. Ihr größter Traum ist eine eigene Kunstausstellung in New York.

(Hobby-) Brautag mit Weißwurstfrühschoppen

11351154_10152801211991689_692820137736591068_nUnser Haus- und Hofbraumeister Luke braut diesen Sonntag ein Kater-Murr Stout und lässt sich dabei über die Schulter schauen.
Wer schon immer mal wissen wollte wie man Bier braut, darf gerne dabei sein und sich alle Schritte erklären lassen.
Da Bierbrauen eine eher entspannte Beschäftigung ist, lassen sich die Wartezeiten mit lecker Weißwürsten vertreiben. Nachmittags auch gerne mit Kaffee & Kuchen.

Sonntag, 14. Juni 2015 ab 11 Uhr

Kabarett: Ben Everding im Kater Murr

BenEverdingAm 28. April bei uns im Kater Murr:

Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen.

Für das vierte Bühnenprogramm „Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen“ von Ben Everding wurden hinlänglich vergessene Texte von Goethe und Brecht, bis Kafka und Screamin‘ Jay Hawkins ausgewählt, die alle eines gemeinsam haben: Sie befassen sich mit dem alten literarisch-philologischen Thema der Mühle. „Man dürfte überrascht sein, wie oft doch die große Weltliteratur dieses Motiv bemühte.“ (Sofern man Everding Glauben schenken mag.)Gesichert ist für den Bühnenabend jedoch, dass der Erzähler auch unter den schlimmsten Tränen der Verfasser gewiss grosszügig mit eigener Phantasterei und Allotria paradieren wird.

Ein sarkastisch, komödiantisch inszeniertes Texttheater vom lyrisch-sardonischen Sprachwandler Ben Everding.